Ich drück dir die Daumen!
Danke für den Tipp. Ich habe mir schon einen Antrag für einen Behindertenausweis geholt gehabt. Nützt ja leider alles nichts… Hab mir das alles auch anders vorgestellt… Mit 34 nicht mehr arbeiten gehen zu können war nie mein Plan…
Wichtig ist, dass du Ärzte hast, die dich unterstützen. Meine Ärzte waren alle drei unabhängig voneinander der Ansicht, dass ich nicht arbeiten kann, solange ich mindestens 16 Tage im Monat mit Migräne im Bett liege. Also habe ich jetzt noch einmal 3 Jahre, in denen ich versuchen kann, gesünder zu werden. Das nimmt Stress.
Also ich habe meinen Neurologen… Und an sich meinen Hausarzt noch. Hab dazu ja noch meine anderen Wehwehchen wie mein Rheuma und so,aber ich habe ja keinen Rheumatologen mehr und ich finde ja auch keinen. Nehmen nur noch Patienten,wenn sie Notfälle sind -.-
Aber ich werde sehen. Versuchen kann ichs und wenns nicht klappt muss ich mir eben was einfallen lassen.
Das finde ich sehr traurig, die mit Menschen sollten Achtsamer sein. Ich wünsche dir alles Gute.
Hier könnt ihr euch für den April-Lesemarathon anmelden. Diesmal mit einem etwas grösseren Bingo, da wir über Ostern lesen werden.
Kleine Erinnerung:
Heute ist EARTH DAY.
Wer macht mit? Von 20:30 - 21:30 Uhr einfach das Licht auslassen/ausmachen.
Normalerweise müssen sie Notfälle aufnehmen.
Das ist traurig und belastet. Mit 34 zu Hause bleiben zu müssen.
Die Rente wird bestimmt auch mager ausfallen, aber ich weiß es in deinem Fall nicht.
Drücke dir die Daumen.
Sag ich ja,die nehmen nur noch Patienten,wenn sie Notfälle sind und ich bin ja kein Notfall.
Das ist einfach schrecklich, drücke dich.
Finde so etwas Herzlos.
Mir kam dieser Test gerade in den Sinn.
Und ich frage mich, was es zu bedeuten hat, wenn ich rund zwei Jahre später das gleiche Ergebnis habe wie damals.
Ich glaube, das ist eigentlich eher normal. Kommt aber sicher auch drauf an, wie dein Leben zwischen den Tests so lief, denn Persönlichkeiten ändern sich ja nicht ständig und man beantwortet die Fragen vermutlich ähnlich.
Ich habe den Test jetzt nochmal gemacht und habe wieder ein anderes Ergebnis Erst war ich Mediator (INFP), dann Debattierer (ENTP) und jetzt laut Test Aktivist (ENFP-T). Bei den Beschreibungen der ersten beiden habe ich mich aber schon wiedererkannt, bei dem hier nicht ganz so sehr Wobei mich
Verliere nicht den “kleinen Funken von Verrücktheit”
schon anspricht
Ist ja auch eine sympathische Eigenschaft.
Ich bin weiterhin eine Verteidigerin.
Kennt Ihr das? Wenn mal wieder ein Brocken geschafft ist, sich etwas gönnen wollen? Bei mir war das heute ein Pflanzgefäß aus Keramik. Was rein kommt, weiß ich noch nicht. Blumenerde und Pflanzen kaufe ich, wenn es richtig Frühling wird. Bis dahin freu ich mich über den hübschen Kübel, der auf der Veranda auf die Dinge wartet, die da kommen.
Die hatten hübsche Buddha-Figuren, aber die waren einfach zu leicht. Bei uns ist es so windig, die würden keinen Tag stehen und dann gemütlich im Garten liegen. Das hätte mir nämlich auch gefallen, eine hübsche Statue (ob Buddha oder was anderes, einfach etwas, das mir auffällt und gefällt). Die zieht vielleicht nächstes Jahr noch ein.
Katzenminze und Lavendel gegen Mücken?
Oder ein paar verschiedene Kräuter Thymian Salbei Lavendel Rosmarin und die Erde dazwischen mit Ziersteinen abdecken. Speichern die Sonnenwärme für die Pflanzen und verhindern aber schnelles austrocknen und beschweren den Kübrl…
Und wenn die Kräuter blühen kommen Schmetterlinge dahin…
Erzähle Mal, was du machst, wenn es soweit ist
Nee, da soll etwas rein, das sich vom Rest abhebt. Seitlich kommt ja ein ganzer Streifen Schmetterlingswiese hin (von der Straße bis zum Feld) und Kräuter kommen in den Garten. Der Kübel selbst ist schwer, den muss man nicht beschweren. Wenn da noch Erde drin ist (müssen mindestens 50l rein), trägt den keiner mehr so schnell davon. Ich liebäugle mit einem Hochstämmchen, aber weiß noch nicht, welches.
Rings um die Veranda wird ja hoffentlich bald ein Traubenstock ranken, ebenso zwischen Garten und Feld, quasi als Zaun/Hecke.