Das fand ich gerade ungemein erheiternd. Danke fürs Teilen 
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Computer scientist at the University of California, Professor John Kubiatowicz, has used Einstein’s formula e=mc² to calculate, that filling a 4GB Kindle would increase it by 0.000000000000000001 gram. As a result, only the theoretical weight will increase as we currently don’t have any measurements fine enough to measure this difference.
Witzig, dass da ein Kindle als Beispiel genannt wurde 
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Find’s lustig 
Tolino webreader
Oder von der Cloud per Mail an sich selbst verschicken und runter laden bevor die Mailbox überläuft(hüstel)
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Endlich, endlich ist die Bestenliste vom Feiertagsmarathon da! Alle Angaben ohne Gewähr.
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Okay, dann haben sie definitiv ein Problem und hierbei ist es die Aufgabe des Ausbilder etc. herauszufinden, was das ist. Selbst wenn es nunr ein Übergangslösung für den Azubi und der letzte Weg zu einer Ausbildung ist, brauchen sie unterstützung und jemanden, der sie an die Hand nimmt.
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Die Ausbilderin (letztendlich halt eher unfreiwillig, irgendwer musste halt die Arschkarte mal ziehen) hat schon öfters unseren Niederlassungsleiter drauf angesprochen, dass der halt mal mit denen redet. Also das wäre dann Richtung - wie hieß es nochmal, dieses Ausbildungsgespräch gegangen… Naja, er hat leider nur mäßig Lust (er bekommt auch nicht direkt mit, wie anstrengend die beiden für unseren Arbeitsalltag sind) und noch viel weniger Zeit und ist immer auf dem Sprung. Mittlerweile hat sie’s halt auch aufgegeben, ihn diesbezüglich anzusprechen und ich will da auch nicht wirklich reingrätschen 
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Das verstehe ich. Hast du mal drüber nachgedacht, den Ausbilderschein auch zu machen? Oder jemand anderes? So könntet ihr euch gegenseitig entlasten und die Azubis haben mehrere Ansprechpartner. Ihr könnt euch ergänzen, wenn es kompliziert oder schwierig wird oder jemand im Urlaub ist.
Für mich ist das wirklich nix, ich hab früher auch nie Nachhilfe gegeben - Erklären und Dinge beibringen sind nicht meine Stärken, mir fehlt da die Geduld ^^"
Sonst haben wir aber nicht viel Auswahl im Büro. Eine Kollegin geht in absehbarer Zeit in Rente, der andere ist ein ehemaliger und aus Mitleid (xD) aufgenommener Dachdecker… ein ganz Lieber, aber, äh… sagen wir eher simpler Geselle, also Ausbilderschein würde ich da eigtl nicht geeignet finden.
Aber wir dürfen uns offiziell nach einem “fertigen” neuen Mitarbeiter umsehen, der wenigstens erstere Kollegin ersetzen soll… Ich sag ja, eigtl sind wir zu wenige, um gleich zwei Azubis zu haben, aber Cheffe sieht sowas nicht 
Wäre das nicht ihre Aufgabe als Ausbildnerin? Ein Chef, der meilenweit weg ist, kann und muss ja nicht wissen, was alles falsch läuft. Genau das wäre ja dann der Job deiner Kollegin. Wobei, wenn sie von Arschkarte ziehen spricht, sie dann wohl Punkto Motivation im falschen Zug sitzt um Ausbildnerin zu sein.
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Da gibt es tatsächlich genau e Vorgaben, wie viele Azubis pro Mitarbeiterzahl eingestellt werden dürfen. Muss ich aber zuhause nachsehen, das hab ich jetzt nicht im Kopf.
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Ich find das auch gerade sehr erschreckend. ich habe den ADA-Schein auch nur beantragt wegen dem Fachwirt, den ich machen will. Allerdings ist mir dann während des Lehrgangs aufgefallen, dass das genau meins wäre.
Wenn sie da aber so gar keinen Bock drauf hat, warum hat sie den denn dann überhaupt gemacht?
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Sorry, aber einmal mehr staune ich, dass ein solches Team gleich 2 Azubis ausbildet. Eine, die von Arschkarte ziehen spricht, weil sie die begleiten soll. Jemand, der mit einem Fuss schon bald in Rente ist. Jemand, der eher simpel gestrickt ist und jemandem, der Dinge beibringen und erklären nicht liegt. Ich will euch ja nicht zu nahe treten, aber seid ihr wirklich geeignet Azubis auszubilden? Vielleicht müsstet ihr das eurem Chef beibringen, statt über die Azubis zu stöhnen.
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Zur Erklärung: Unser Niederlassungsleiter ist hier vor Ort - der hat zwar keine große Entscheidungsgewalt, aber zumindest könnte er sich die zur Brust nehmen.
Der richtig richtige Chef ist der, der weit weg ist.
Und naja, kein anderer will’s machen, und die Auswahl möglicher anderer Ausbilder ist halt klein.
Wir wissen selbst und sind auch in anderen Sachen genervt, dass hier Einiges irgendwie schlecht kommuniziert wird oder improvisiert ist oder Ähnliches…
Kommt drauf an, ob es Gesamtmitarbeiter oder die Abteilung als Grundlage nimmt. Wobei auch unsere Außendienstler glaub ich unter “Verkauf” laufen, das sind schon mal 3 mehr, die für die Azubis aber praktisch irrelevant sind.
Wenn ich nix verpasst hab und es um meine Kollegin geht - dazu verdonnert. Chef weist an, grimmig macht man’s.
Wie gesagt - Chef hat’s angewiesen, Chef lässt nicht mit sich reden, Chef hat von der Praxis hier aber auch keine Ahnung -.-
Das waren meine Worte und der Ausbilderschein wurde noch während meiner Ausbildung gemacht, weil auffiel, dass das mit dem Chef als Ausbilder doof ist. Augenrollend hat sie’s dann halt gemacht.
Unserem Chef müsste mal einer beibringen, dass seine Rente auch überfällig ist. Mit dem Junior kann man reden, aber der kuscht noch vor Vati.
Na, im Leben würde ich das nicht 
Ihr seid ja nicht bei Bund! Bei uns hier funktioniert das vielleicht meistens, aber selbst wir können noch sagen: “Nö, Chef, hab ich keinen Bock drauf! Mach deinen Mist alleine oder such dir wen anderen.” Es sei denn, sie tut immer, was Cheffe sagt, dann hat sie allerdings ein “Kusch”-Problem (nennt man das so? Weißt du was ich meine?)
Ihr habt ein ganz großes Authoritätsproblem in eurem Betrieb fürchte ich 
Daddy alias Chef ist also noch vom ganz alten Schlag und hat aber keine Ahnung mehr. Lass mich raten, früher war alles besser?
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Jo, Chef ist sehr, sehr altmodisch (deshalb das Warten unsererseits auf die Rente).
Hat nix mit Kuschen zu tun.
Ich sage mal so, um bisschen aus “Der Teufel trägt Prada” zu zitieren: Ein Job, der die Miete zahlt. Für den Chef ist die Bude sein Baby, für uns natürlich nicht. Wenn wir zuschließen, nehmen wir mental keine Arbeit mit nach Hause.
Aber: Die Bezahlung ist grundsätzlich okay. Das Geld kommt immer pünktlich und problemlos. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld (vor allem hier im Osten laut Statistik nicht selbstverständlich). Und es arbeitet sich relativ komfortabel, wenn man den Chef eben wirklich nur 3 oder 4x im Jahr persönlich hier hat.
Und aus Erfahrung: Schlechtgelaunt will den niemand am Telefon haben, da kommt nämlich 'ne Schallplatte. Das rechtfertigt der Job einfach nicht, dass man sich das mehr als nötig antut.
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Ihr habts echt nicht leicht dort… Aber ja, versteh ich auch…
Bleibt am Ende nur die Wahl ob Pest oder Cholera. Entweder ihr lasst alles, wie es ist und es bleibt halt Scheiße, oder ihr zieht alle an einem Strang und setzt euch eben auch persönlich mit den Azubis auseinander. Das muss deine Kollegin ja nicht alleine machen.
Du kannst ja grundsätzlich mit Menschen, denke ich. Dann setzt euch zusammen und arbeitet eine Plan aus. Nehmt euch einmal die Woche/im Monat etwas zeit und reflektiert, was gut und was doof läuft. Genauso mit den Azubis. Findet heraus, was sie wollen und warum sie so sind. Macht euch Listen, in die ihr alles eintragt und macht einen Plan, wie ihr euch verbessern könntet und zieht es dann durch. So habt nicht nur ihr mehr Motivation, ihr färbt auch automatisch auf die Azubis ab 
Die Athmosphäre wird besser. Wenn etwas aber richtig scheiße läuft, sprecht es sofort an unter 4 Augen, holt euch aber noch jemand “unabhängiges” mit an den Tisch, der sich auf keine Seite stellt. Einen Vermittler.
Das sind jetzt alles nur Tipps. Ob ihr sie anwendet, bleibt natürlich euch überlassen. Ich denke halt mit Ehrlichkeit kommt man hier im Team direkt weiter. Den Chef jetzt erstmal völlig außenvor gelassen, wenn der eh nie da ist.
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Danke dir.
Mal schauen - wenn es grad nicht zu stressig ist, könnmer ja vllt nächste Woche erstmal Brainstorming machen, ob und wo wir vllt noch ansetzen können - da sind die beiden erstmal zu 'ner Schulung.
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Das hört sich doch gut an ^^ Berichte bitte, wie es gelaufen ist, falls es klappt.