Stephen King

So ähnlich hatte ich mir das schon gedacht.

Bleibt also vorerst ungelesen.

Es hat sich schon gut gelesen (am Wochenende konnte ich mich ja voll und ganz dem Buch widmen) und ich wollte es auch nicht in die Ecke donnern, weil es mich genervt hat oder so. Der erste Teil zog sich etwas, aber ab etwa der Hälfte (wo der 2. Teil anfängt) ging es für mich zügiger und spannender zu lesen. Wenn ich nachher Zuhause bin muss ich noch den (quasi) Epilog (Teil 3) lesen, der vielleicht noch etwas erklärender ist. Mal sehen!

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ich habe es mir als Ebook geholt. Da bekommt man wenigstens keine Armschmerzen bei dem Wälzer :joy:

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Ich lese gerade “Friedhof der Kuscheltiere”. Obwohl es schon so alt ist, ist es doch noch immer soooo toll und ein wirklicher King-Klassiker.

Wenn ich vorher gesehen hätte, dass das so ein krasser Ziegelstein ist, hätte ich persönlich auch ernsthaft drüber nachgedacht :wink: Aber ich hatte es ja an meinen Mann verschenkt und für ihn käme bei King niemals ein Ebook in Frage, die muss er nicht nur lesen, sondern auch sammeln :wink:

Das Buch find ich auch sehr gut, allerdings ist es schon eeeewig her, dass ich es gelesen habe. Sollte ich vlt mal wieder machen :wink:
Kennst du auch diese Verfilmung aus den 90er Jahren? Da fand ich die Effekte ziemlich grottig :joy:

Am schlimmsten fand ich immer die Synchronstimme des Sohnes … furchtbar!

Da kann ich mich jetzt gar nicht mehr so richtig dran erinnern, drum hab ich gestern mal bei Youtube rumgesucht, bin aber leider nicht fündig geworden. Bei mir ist irgendwie hängengeblieben, dass die Katze nach ihrem Ableben so richtig doof ausgesehen hat (stofftiermäßig).

An diese schlimme Synchronstimme erinnere ich mich auch noch zu gut
“Komm spiel mit mir”

Klang ein bisschen wie ein erwachsener Mann der versucht eine Kinderstimme nachzumachen…

Naja … die Synchronstimme war ja auch kein kleines Kind. :sunglasses:

Ds ist möglich :joy:
Klang auf jeden Fall gruselig - und damit meine ich kein tolles gruselig im sinne von Gruselfaktor, sondern eher in die Richtung “Fußnägel rollen sich”

Ich wollte in meinem ersten Beitrag auch erst “gruselig” schreiben, dachte dann aber, alle denken, ich hätte mich davor gefürchtet … meinte aber auch das furchtbar-gruselig … :wink:

Ja, das meinte ich damit … einfach schlimm! :slight_smile:

Synchronsprechen ist eine Knochenarbeit. Die müssen da Erwachsene Kinder sprechen lassen. Im Fall von Gage war es Andrea Wick. Sie war damals aber erst 12, also kein “erwachsener Mann”. :sunglasses:

Mich hat es trotzdem immer voll gestört. In anderen Filmen mit Kindern hat man es ja auch besser hinbekommen. Wäre bestimmt auch anders gegangen. Ich bin auch leider ein Filmegucker, der sich an so was total aufhängen kann … da nimmst du mir jeden Spaß am Film! :wink:

Mir gefällt sowieso kaum eine King-Verfilmung.

Ich find auch viele schlecht, aber es gibt schon ein paar gute: Green Mile, Misery, Die Verurteilten fand ich wirklich sehr gut.
Die neue Verfilmung von ES hat mir auch gefallen, wobei da der zweite Teil noch aussteht. Und die Netflix-Filme Das Spiel und 1922 haben mich auch positiv überrascht.

Deshalb schrieb ich ja auch “kaum eine” und nicht “keine”. :sunglasses:

Die Verurteilten und Misery zählen zu meinen absoluten Lieblingsfilmen. Aber viele der anderen Filme mag ich auch gar nicht … schlecht erzählt und schlecht gespielt.

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Ich hab letztens bei Amazon Prime eine der älteren Verfilmungen gesehen, Needful Things, wo ich bisher noch nicht mal wusste, dass das Buch überhaupt verfilmt wurde hust :wink:
Das ist eins meiner Lieblingsbücher, und ich fand die Verfilmung nicht mal schlecht (Ed Harris spielt Alan Pangborn) - die Handlung war zwar arg gestrafft, aber im großen und ganzen kann man den schon mal anschauen :wink:

Stimmt, den finde ich auch nicht so schlecht.

Keine Ahnung, ob das jemand außer mir so richtig nachvollziehen kann, aber mir ist bei der Buchauswahl ab und zu ein wenig nach Kontrastprogramm :smile: Momentan: besinnliche Adventszeit, und ich hab irgendwie grade eine Stephen-King-Phase :wink:

Nachdem ich Gwendys Wunschkasten am Stück weggelesen habe (gut, ist jetzt bei dem dünnen Büchlein kein Kunststück), hab ich mir aus der Onleihe Vier nach Mitternacht geholt, einen Band mit vier Novellen, von denen ich tatsächlich noch keine einzige gelesen habe. Von den ersten beiden - Langoliers und Das geheime Fenster, der geheime Garten - kenne ich jeweils die Verfilmung , wobei Langoliers schon so lange her ist, dass ich mich nur noch seeehr dunkel dran erinnern konnte. Die ersten beiden habe ich inzwischen gelesen (und mir gefällt das geänderte Filmende von Das geheime Fenster fast besser als das Originalende :scream: ) und bin nun total gespannt auf den Rest, der völlig neu für mich ist (Der Bibliothekspolizist und Zeitraffer)

Außerdem will ich mich nun endlich an The Stand ranwagen. Da hab ich aber festgestellt, dass das Buch in meinem Regal irgendwie die allererste von insgesamt drei deutschen Fassungen ist, und weil ich mir nicht sicher bin, ob ich mich nochmal irgendwann zu einem Re-Read aufraffen kann, hab ich mir jetzt ebenfalls in der Onleihe die Mammut-Fassung mit den 1700 Seiten vorbeistellt (wobei ich das in unserem Regal mit über 1000 Seiten jetzt ja auch schon nicht grade “dünn” fand :joy:)